Während des Klinikaufenthalts

Während des Klinikaufenthalts

Hier finden Sie allgemeine Hinweise rund um Ihren Aufenthalt in der Robert Janker Klinik sowie Informationen zum Ablauf Ihrer Behandlung in den jeweiligen Fachbereichen.

Ihre Behandlung in unserer Klinik

Wir möchten Ihnen hier einen Einblick in den Ablauf Ihrer Behandlung, die Tagesstruktur bei stationärer Aufnahme und unsere Serviceleistungen in der Klinik geben. 

Behandlung

Behandlungsablauf in der Strahlentherapie und Radioonkologie

1. Ihr erster Besuch in der Klinik

Vor der eigentlichen Behandlung klären wir, welche Behandlung notwendig und sinnvoll ist. Dazu vereinbaren mit Ihnen einen ersten Termin in der Klinik. Bitte bringen Sie das bei Ihrem ersten Besuch mit:

  • Unterlagen und Befunde Ihrer behandelnden Ärzte
  • Bilder der Voruntersuchungen

In der Klinik bespricht ein Facharzt mit Ihnen die Befunde und informiert Sie über mögliche Therapien.

 

2. Wir klären, welche Behandlung für Sie geeignet ist

In den täglich stattfindenden sogenannten Tumorkonferenzen besprechen Fachärzte aus verschiedenen Bereichen mögliche Therapien für Ihre Erkrankung. An diesen regelmäßigen Sitzungen nehmen beispielsweise Onkologen, Radiologen oder Urologen teil.

Unsere Spezialisten klären gemeinsam, ob der Krebs erfolgversprechend mit einer Bestrahlung behandelt werden kann oder ob ein anderer Ansatz, zum Beispiel eine Chemotherapie, notwendig ist.

Die Entscheidung für eine Therapie hängt z. B. davon ab,

  • welche Erkrankung Sie haben.
  • wie Ihr Gesundheitszustand ist.
  • wie weit Sie von der Klinik entfernt wohnen.

Letzteres spielt etwa eine Rolle bei der Frage, ob wir Sie ambulant oder stationär behandeln. In der Robert Janker Klinik ist beides möglich.

Die Ärzte empfehlen Ihnen dann eine Behandlung und informieren Sie über alles Wichtige:

  • Welche Vorbereitungen sind notwendig?
  • Wie verläuft die Behandlung?
  • Welche Begleitbehandlungen sind vorgesehen?
  • Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Sie können unseren Ärzten jederzeit Fragen stellen.

3. Voruntersuchung und Behandlungsplanung

Vor der eigentlichen Strahlentherapie plant der Arzt Ihre Behandlung. Ziel ist es, die Strahlendosis optimal auf das erkrankte Gewebe zu verteilen und möglichst wenig gesundes Gewebe zu treffen.

Für diese Planung kommen Sie zu einer Computertomographie (CT) zu uns. Die CT-Aufnahmen sind notwendig, damit der Arzt feststellen kann, welche Körperregionen bestrahlt werden müssen.

Während der CT liegen Sie in der sogenannten Bestrahlungshaltung, genau wie bei der eigentlichen Strahlentherapie. Mit einem Stift markiert die MTRA (medizinisch-technische Radiologie-Assistentin) auf der Haut die Position des Körpers entsprechend der Projektion eines speziellen Lasersystems. Es werden drei Punkte markiert. Von diesen Punkten ausgehend wird der sogenannte 3-D-Plan für den Bestrahlungsvorgang sowie die Einstellungspunkte für den Ablauf erstellt und festgelegt.

Mit Hilfe des CT legen die Ärzte fest, welche Bereiche sie bestrahlen. Dafür nutzen sie auch weitere bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT).

Ein Medizinphysiker berechnet nun Ihren Bestrahlungsplan und stimmt diesen mit Ihrem behandelnden Arzt ab. Diesen Plan prüfen danach noch Spezialisten aus unterschiedlichen Bereichen unserer Klinik in einer sogenannten Behandlungskonferenz. Danach wird der Plan freigegeben.

Die Planung dauert meist wenige Tage. Sie erhalten dann den Termin für Ihre erste Bestrahlung.

4. Ihre erste Bestrahlung

Ablauf der Bestrahlung

Eine medizinisch-technische Radiologie-Assistentin (MTRA) führt unter ärztlicher Aufsicht Ihre erste Bestrahlung durch.

  • Dazu liegen Sie auf dem Behandlungstisch und unsere Radiologie-Assistentin lagert Sie so, wie es bei der Vorbereitung festgelegt wurde.
  • Die reine Bestrahlung dauert abhängig vom Behandlungskonzept meist nur wenige Minuten.
  • Der gesamte Ablauf dauert ca. 10 bis 15 Minuten.
  • Sie selbst müssen nur ganz ruhig liegen bleiben. Die Bestrahlungsbehandlung spüren Sie nicht.
Wer betreut Sie während der Bestrahlung?

Die Radiologie-Assistentin überwacht ständig den Ablauf. Über Monitor und Gegensprechanlage haben Sie immer Sicht- und Sprechkontakt mit ihr.

Außerdem betreut Sie ein Arzt während der Bestrahlung. Dieser beantwortet Ihre Fragen. Wenn Sie bei der Behandlung Beschwerden haben, kann Ihnen der Arzt Medikamente verabreichen. Wenn eine stationäre Aufnahme notwendig werden sollte, ist dies jederzeit möglich.

5. Die weitere Behandlung

Nach der ersten Bestrahlung erhalten Sie einen Plan mit weiteren Bestrahlungsterminen.

In der Regel finden die Bestrahlungen fünfmal pro Woche (Montag bis Freitag) statt.

Wie oft Sie zu einer Bestrahlung kommen müssen, hängt von der jeweiligen Behandlungsmethode ab. In den meisten Fällen dauert die Behandlung mehrere Wochen. Die gesamte notwendige Strahlenmenge wird so auf mehrere kleine Einzelportionen aufgeteilt. Das ist schonender. In bestimmten Fällen ist nur eine einzige Sitzung nötig.

6. Abschluss der Behandlung

In einem abschließenden Gespräch erklärt Ihnen Ihr behandelnder Arzt, worauf Sie in der nächsten Zeit achten müssen.

Nach der Behandlung betreut Sie im Regelfall Ihr Fach- oder Hausarzt weiter. In enger Absprache mit ihm kommen Sie dann zur Nachuntersuchung in unsere Klinik.

Die erste Nachuntersuchung erfolgt in der Regel nach etwa sechs Wochen, danach bei bösartigen Erkrankungen zunächst viermal jährlich, meist bis zum fünften Jahr nach Ihrer Therapie.

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Behandlungsablauf in der interventionellen und diagnostischen Radiologie und Neuroradiologie

1. Ihr erster Besuch in der Klinik

Vor der eigentlichen Behandlung klären wir in einer ambulanten Untersuchung, auf welche Weise Ihre Beschwerden am besten behandelt werden können. Wir sichten bereits vorhandenes Bildmaterial der relevanten Körperregion (dieses sollte nicht älter als zwei Monate sein) oder fertigen neue Bilder in unserem CT oder MRT an, die dann vor Ort ausgewertet werden. Außerdem nutzen wir zur Planung bereits vorhandene Unterlagen, wie Arztbriefe, OP-Berichte und Laborwerte.

Bitte bringen Sie daher bei Ihrem ersten Besuch mit:

  • Unterlagen und Befunde Ihrer behandelnden Ärzte
  • Bilder der Voruntersuchungen

In unserer Klinik bespricht einer der behandelnden Ärzte (Chefarzt oder leitender Oberarzt der Klinik) dann mit Ihnen alle Befunde und informiert Sie über unseren Therapievorschlag. Dabei beziehen wir Ihre behandelnden Ärzte selbstverständlich mit ein.

Wenn Sie mit dem Therapievorschlag einverstanden sind, führen wir das formale Aufklärungsgespräch beim selben Termin und Sie erhalten einen verbindlichen Termin für die stationäre Aufnahme.

 

2. Die stationäre Aufnahme

Wenn Sie vor der Aufnahme bestimmte Voraussetzungen erfüllen sollen (z. B. nüchtern zu kommen) informieren wir Sie im Vorfeld.

Am Aufnahmetag werden Sie von einem Assistenzarzt der Station und dem Pflegeteam in Empfang genommen. Da wir noch am Aufnahmetag den interventionellen Eingriff durchführen, sind einige Vorbereitungen direkt nach Aufnahme nötig:

  • Vorgespräch mit dem Narkosearzt (sofern für Ihren Eingriff eine Narkose notwendig ist)
  • Eingriffsvorbereitung durch die medizinisch-technische Assistenz
  • Gespräch mit dem durchführenden Arzt

Nach dem Eingriff erhalten Sie beschwerdelindernde Medikamente und wir führen reguläre Kontrolluntersuchungen durch.

Am Entlassungstag führt der verantwortliche Arzt ein abschließendes Gespräch mit Ihnen und übergibt Ihnen die Entlassungsunterlagen (Brief mit Interventionsbericht und Bildmaterial). Wenn weiterführende Maßnahmen nötig sind, besprechen wir diese mit Ihren betreuenden Ärzten (Hausärzte, Fachärzte).

3. Poststationärer Verlauf

Am Entlassungstag erhalten Sie verbindliche Termine für die poststationäre Nachsorge. Diese findet ambulant statt und umfasst Bildgebung und Arztgespräch, bei dem wir in der Zwischenzeit angefallene diagnostische und therapeutische Berichte sichten und aufarbeiten.

Das Arztgespräch dient vor allem der Kontrolle des Therapieerfolgs. Wir beraten Sie aber auch bei neu aufgetretenen Beschwerden im Hinblick auf weitere therapeutische Maßnahmen. Dabei kooperieren wir eng mit Ihren betreuenden Ärzten.

Sofern weitere therapeutische Maßnahmen sinnvoll sind, können wir in der Regel direkt neue Termine vereinbaren.

4. Fortlaufende Kommunikation

Eine fortlaufende Kommunikation mit unseren Patienten ist fest eingeplant, um Ihre Erkrankung auch nach der Therapie im Blick zu behalten. Wir sind dazu auf Rückmeldungen durch Sie und Ihre betreuenden Ärzte angewiesen. Sie können uns über das Festnetz und mobile Anschlüsse sowie per Mail erreichen. Wir antworten in der Regel innerhalb von 24 Stunden.
 

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Ihr Aufenthalt auf der Palliativstation

Wie erfolgt die Aufnahme auf der Palliativstation?

Die stationäre Aufnahme erfolgt mit dem Einverständnis des Betroffenen. Anfragen können durch die Patienten selbst sowie u. a. den behandelnden Arzt, Angehörige und Seelsorger vorgenommen werden. Für die Aufnahme benötigen wir eine stationäre Einweisung des behandelnden Arztes (ausgenommen privatversicherte Patienten). In Notfallsituationen ist die Aufnahme jederzeit möglich. Die Behandlungskosten werden von den gesetzlichen und privaten Kassen übernommen.

Wer wird auf der Palliativstation behandelt?

Die häufigsten Gründe für eine stationäre Aufnahme sind:

  • Schmerzen
  • Belastende Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Luftnot, Unruhe, Angst, Verstopfung
  • zur Optimierung der Wundbehandlung
  • psychosoziale Problematik

 

Welches Ziel verfolgt die Behandlung auf der Palliativstation?

Ziel ist es, den Patienten unter guter Symptomkontrolle wieder in sein Zuhause zu entlassen. Sollte dies nicht möglich sein, wird in Absprache mit dem Patienten und seinen Angehörigen die Entlassung in eine geeignete Einrichtung, z. B. Hospiz, organisiert.

Unser Team koordiniert alles für die Entlassung Notwendige und garantiert eine reibungslose Überleitung.

Wie ist der Tagesablauf auf der Palliativstation?

Der Tagesablauf auf der Palliativstation wird individuell für den Patienten und auf seine Bedürfnisse angepasst.

Wie sind die Zimmer ausgestattet?

Der Patient bewohnt ein großzügiges Einzelzimmer mit angeschlossenem Bad, Fernseher, Telefon sowie Internetzugang über WLAN. Die Zimmer sind modern und wohnlich eingerichtet. Für Angehörige besteht die Möglichkeit, im Patientenzimmer zu übernachten. Auch unsere Wohnküche kann von Patienten und Besuchern zur Begegnung genutzt werden. Der separate Raum der Ruhe erlaubt ungestörten Rückzug.

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Allgemeine Informationen zu Ihrem Aufenthalt

Wie verläuft der Aufnahmetag?

Bei einer geplanten stationären Aufnahme finden Sie sich bitte um 8 Uhr (bzw. nach individueller Absprache) bei der Patientenaufnahme ein. Hier klären wir alle Formalitäten.

Das sollten Sie am Aufnahmetag mitbringen:

  • Krankenhauseinweisung (falls Sie nicht im gleichen Quartal im MVZ vorstellig waren)
  • Versichertenkarte
  • Liste mit den Namen und der Dosierung Ihrer Medikamente

Nach der Anmeldung können Sie Ihr Zimmer beziehen. Auf der Station betreuen Sie unsere Pflegekräfte und unsere Ärzte.

Wenn Sie ambulant behandelt werden möchten

Ob eine Strahlentherapie ambulant oder stationär erfolgt, hängt von Ihrem Allgemeinzustand und der Art der Therapie ab. Wenn Sie ambulant behandelt werden möchten, überweist Sie Ihr behandelnder Haus- oder Facharzt in unser Krankenhaus.

Nach dem Erhalt des Überweisungsscheines können Sie uns anrufen und einen Untersuchungstermin vereinbaren. Bringen Sie falls vorhanden Vorbefunde und aktuelle Blutwerte (max. vier Wochen alt) zur Sprechstunde mit.

Bitte beachten Sie, dass wir Patienten des International Patient Service (IPS) nur mit Kostenübernahme der jeweiligen Botschaft oder bei Barbezahlung aufnehmen.

Der Tagesablauf in der Klinik

  • Frühstückzeiten: ab 7.45 Uhr bis 8.30 Uhr und nach Wunsch
  • Visiten werden individuell in den einzelnen Abteilungen durchgeführt
  • gegebenenfalls Untersuchungen und Therapien
  • Mittagessen: ab 12 Uhr und nach Wunsch
  • Kaffee und Kuchen: ab 13 Uhr und nach Wunsch in den einzelnen Abteilungen
  • gegebenenfalls Untersuchungen und Therapien
  • Abendessen: ab 17 Uhr und nach Wunsch auf dem Zimmer

Über den genauen Ablauf klären Sie unsere Mitarbeiter bei der Aufnahme oder auf der Station auf.

 

Wichtige Informationen für Sie als Patient

Besuchszeiten

Täglich von 9 Uhr bis 20 Uhr und nach Vereinbarung.

Begleitpersonen

Auf Wunsch und in speziellen Fällen kann Ihre Begleitperson in der Klinik im Einzelzimmer oder in einem Zustellbett bei Ihnen übernachten. Es gibt auch Unterkünfte in der unmittelbaren Umgebung der Klinik. Gerne organisieren wir eine Unterbringung nach Ihren Wünschen. Bitte geben Sie uns rechtzeitig Bescheid.

Essen

Wir achten auf eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung und berücksichtigen Ihre Wünsche und Bedürfnisse. Täglich können Sie zwischen mehreren Gerichten wählen: Vollkost, Basiskost, Diätkost und ein vegetarisches Menü.

Essenszeiten

  • Frühstück: 7.45 Uhr bis 8.30 Uhr in der Cafeteria
  • Mittagessen: 12.15 Uhr bis 13.15 Uhr in der Cafeteria
  • Ihr Abendessen servieren wir auf Ihrem Zimmer.

Zimmer

Unsere Patientenzimmer sind modern und freundlich eingerichtet und haben eine eigene Dusche und ein eigenes WC. Es gibt auch behindertengerechte Zimmer.

TV, Telefon, Radio

Ein Radio, Telefon und Fernseher gehören zur Zimmerausstattung.

Die Nutzung von Telefon und Fernseher ist gebührenpflichtig.

Grußkarten

Ihr Angehöriger, Freund, Bekannter oder Kollege ist Patient in unserer Klinik? Nutzen Sie unseren kostenfreien Grußkarten-Service und bereiten Sie ihm eine kleine Freude.

Grußkarten-Service
Grußkarten

Beratung und Hilfe

Psychoonkologische Beratung

Wir unterstützen Sie und Ihre Angehörigen dabei, die körperlichen und seelischen Belastungen einer Krebserkrankung zu bewältigen.

Sie können sich mit solchen Fragen an uns wenden:

  • Wie wirkt sich die Krankheit auf mich selbst, meine Familie und meinen Beruf aus?
  • Wie geht es weiter?
  • Wie gehe ich mit dieser Situation um?
  • Was können die Angehörigen tun?
  • Wo finde ich Unterstützung?
Einzel-, Paar- und Familiengespräche

In Einzel-, Paar- und Familiengesprächen beraten und unterstützen wir Sie

  • bei der Krankheitsbewältigung
  • in Krisensituationen
  • beim Umgang mit der Krankheit in Familie, Freundeskreis, im beruflichem Umfeld
  • in der letzten Lebensphase
  • bei der Suche nach wohnortnahen Beratungsstellen
Kerstin Moritz

Kerstin Moritz

Psychoonkologie

Robert Janker Klinik

Sozialdienst

Wir beraten Sie und Ihre Angehörigen.

  • Wir bieten psychosoziale Intervention, also eine Behandlung bei Krisen und psychischen und sozialen Problemen.
  • Wir unterstützen Sie bei der Verarbeitung Ihrer Krankheit.
  • Wir helfen Ihnen dabei, sich auf die neue Lebenssituation vorzubereiten.
  • Wir vermitteln und beantragen für Sie Anschlussheilbehandlungen (AHB).
  • Wir beraten Sie bei Fragen zur Pflegeversicherung und unterstützen Sie beim Antrag auf entsprechende Leistungen.
  • Wir beraten Sie bei Fragen zur teilstationären Pflege, z. B. Tagespflege und Kurzzeitpflege, und teilstationäre Pflege und helfen Ihnen dabei, diese zu beantragen.
  • Wir informieren über Pflegehilfsmittel für die häusliche Pflege und helfen Ihnen, die Hilfsmittel termingerecht zu beschaffen.
  • Wir nehmen Kontakt mit ambulanten Pflegediensten oder stationären Pflegediensten Ihrer Wahl auf.
  • Wir vermitteln Hilfe bei der häuslichen Pflege, z. B. Essen auf Rädern oder einen Hausnotruf.
Astrid Michelitsch

Astrid Michelitsch

Sozialdienst

Ute Heiming

Ute Heiming

Sozialdienst

Daniela Daniels

Daniela Daniels

Sozialdienst

Besuchsdienste unserer Grünen Damen

Die Grünen Damen sind ehrenamtliche Helferinnen, die unabhängig und in eigener Verantwortung persönliche Wünsche von Patienten erfüllen und immer ein offenes Ohr für sie haben. Der Name stammt von den grünen Kitteln, die sie von anderen Klinik-Mitarbeitern unterscheiden.

Zeit für Gespräche und zum Zuhören

Wenn Sie möchten, nehmen sich die Grünen Damen gerne Zeit für

  • Gespräche, z. B. über den veränderten Rhythmus im Krankenhaus, die Dinge des alltäglichen Lebens oder Ihre Eindrücke und Gefühle während des Krankenhausaufenthalts. Die Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.
  • kleine Besorgungen
  • das Ausfüllen von Formularen
  • einen gemeinsamen Gang zu den ärztlichen Untersuchungen

Von Montag bis Freitag sind die Grünen Damen auf den Stationen über den Pflegedienst für Sie erreichbar.

Beate Gülly

Beate Gülly

Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagement

Robert Janker Klinik

Klinikseelsorge

Eine aufwühlende Grenzerfahrung wie eine Krebserkrankung kann das eigene Leben auf den Prüfstand stellen. Schwerpunkte werden anders gesetzt, religiöse und spirituelle Fragen neu gestellt. Dabei kann es auch zu Brüchen kommen.

Wir besuchen Sie gerne

Bei unseren Besuchen geben wir Ihnen die Gelegenheit, sich Ihren eigenen Erfahrungen zu öffnen und diese anzusprechen. Dabei besuchen wir alle Patienten, unabhängig von Ihrem Glauben. Wen die geistliche Hilfe der katholischen und evangelischen Kirche ermutigt und stärkt, der kann das gemeinsame Gebet erbitten und u. a. die Sakramente empfangen:

  • Krankensalbung
  • Heilige Kommunion
  • Abendmahl

Wir sind regelmäßig im Haus. In dringenden Fällen können Sie uns auch außerhalb dieser Zeiten über das Pflegepersonal erreichen.

Fragen Sie uns nach unseren Besuchszeiten oder erkundigen Sie sich auf Station. Gottesdienste zu besonderen Gelegenheiten kündigen wir an.

Margarete Catharina Scheuvens

Margarete Catharina Scheuvens

Krankenhausseelsorge, Patientenfürsprecherin

Robert Janker Klinik

Patientenfürsprecherin

Unsere Patientenfürsprecherin steht Ihnen während des Aufenthalts in der Robert Janker Klinik zur Seite. Sie arbeitet ehrenamtlich und unabhängig, informiert und vermittelt. Alle Gespräch unterliegen der gesetzlichen Schweigepflicht. Zögern Sie nicht, sich bei Sorgen oder Nöten an sie zu wenden.

Sprechzeiten: Mittwoch und Donnerstag

Margarete Catharina Scheuvens

Margarete Catharina Scheuvens

Krankenhausseelsorge, Patientenfürsprecherin

Robert Janker Klinik

Palliativkomplexbehandlung

Nicht immer können Patienten geheilt werden. An dieser Stelle greift die Palliativkomplexbehandlung in der Robert Janker Klinik.

Mit medizinischen, pflegerischen, psychologischen und fürsorglichen Maßnahmen lindern wir belastende Symptome. Manchmal lassen sich Beschwerden auch ganz beseitigen. Ziel der Komplexbehandlung ist die Erhaltung Ihrer Lebensqualität.

Ihre individuelle Betreuung steht dabei immer im Mittelpunkt.

Ausführliche Informationen finden Sie auf der Internetseite unserer Klinik für Palliativmedizin.

Wichtige Kontakte während Ihres Aufenthalts

Lucia Fiedler-Reinhart

Lucia Fiedler-Reinhart

Leitende Oberärztin der Klinik für Palliativmedizin, Kommissarische Leitung

Sekretariat

Sekretariat

Klinik für Palliativmedizin

Prof. Dr. med. Michael Pinkawa

Prof. Dr. med. Michael Pinkawa

Chefarzt der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Dr. med. Susanne Temming

Dr. med. Susanne Temming

Leitende Oberärztin der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Prof. Dr. med. Attila Kovács

Prof. Dr. med. Attila Kovács

Chefarzt der Klinik für Interventionelle und Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie

Dr. med. Peter Bischoff

Dr. med. Peter Bischoff

Leitender Oberarzt der Klinik für Interventionelle und Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie

Daniela Daniels

Daniela Daniels

Sozialdienst

Ute Heiming

Ute Heiming

Sozialdienst

Myriam Wendorf

Myriam Wendorf

Sozialdienst

Kerstin Moritz

Kerstin Moritz

Psychoonkologie