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Weichteilmetastasen sind Tochtergeschwülste, die entstehen, wenn sich bösartige Tumorzellen ablösen und an Weichteilen wie Bindegewebe, Muskeln und Fettgewebe anheften.
Weichteilmetastasen sind sogenannte Tochtergeschwülste. Sie entstehen, wenn sich bösartige Tumorzellen ablösen und an Weichteilen wie Bindegewebe, Muskeln und Fettgewebe anheften. Die Metastasen stammen dabei von einem primären Tumor ab und verteilen sich im Körper.
Je nach Lage des Tumors können sich die Metastasen in verschiedenen Weichteilen bilden. Meist befallen sie dabei die den Tumor umgebenden Lymphknoten. Doch nicht jede Krebserkrankung führt zu einer Streuung von Metastasen – bekannte Krebsformen mit häufiger Metastasenbildung sind:
Die Wahrscheinlichkeit, dass Metastasen gebildet werden, hängt neben spezifischen Eigenschaften des Tumorgewebes von vielen weiteren Faktoren ab. Dazu zählen unter anderem:
Wenn der Krebs noch keine Metastasen gebildet hat, ist die Krankheit in der Regel einfacher zu behandeln. Oft ist nach der operativen Entfernung des Tumors keine weitere Behandlung nötig – dies entscheiden wir nach einer feingeweblichen Untersuchung des Krebsgeschwürs. Anhand der speziellen Zelltypen des Tumors können wir erkennen, ob es sich um eine Krebsform handelt, die zur Bildung von Metastasen neigt. Sind bereits Metastasen vorhanden, wählen wir eine passende Therapie abhängig davon, wie groß und aggressiv die Metastasen sind und an welcher Stelle der Weichteile sie sich angesiedelt haben.
Folgende Therapien wenden wir bei Metastasen (Tochtergeschwülsten) an:
Die Patientenaufnahme der MEDICLIN Robert Janker Klinik erreichen Sie unter +49 228 5306 712 für die stationäre und unter +49 228 5306 711 für die ambulante Aufnahme. Ein Fax an die Patientenaufnahme senden Sie bitte an +49 228 5306 123.